Beruflich durchstarten im schönen Westerwald
Im Westerwaldkreis gehen viele junge Menschen mittlerweile täglich zum Zahnarzt – weil sie dort arbeiten. Ein Job in der Zahnarztpraxis ist wieder sexy geworden für die Generation 18 plus. Überdurchschnittliches Gehalt, gute Work-Life-Balance, freitags um 14 Uhr Feierabend: Das sind die Argumente, die vor allem bei jungen Leuten nach dem Schulabschluss ziehen und mit denen Zahnärzte wie Dr. Marko Reiter aus Wirges Fachkräfte in die eigene Praxis und damit in die Region lotsen können.
Freies Wochenende und überdurchschnittliches Gehalt
Dr. Marko Reiter hat das sehr früh erkannt und seine Strategie bei der Personalgewinnung geändert. “Jede Zahnarztpraxis sucht Mitarbeiter. Die jungen Leute können also frei wählen, wo sie demnächst arbeiten möchten. Wer sich da als Zahnarzt nicht vom Rest abhebt, findet niemanden. Das fängt schon beim freien Wochenende an. Ich sage meinen Mitarbeitern im Bewerbungsgespräch: Du möchtest nicht am Wochenende arbeiten? Gut, ich nämlich auch nicht.” Und der Plan geht auf. Dr. Marko Reiter beschäftigt mittlerweile vierzehn Mitarbeiter in seiner Praxis – dreizehn Frauen und einen Mann. Darunter sind Zahnärztinnen, Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA), Zahnmedizinische Verwaltungsassistentinnen (ZMV) Dentalhygienikerinnen (DH) und Zahntechniker. Jeder verdient laut Aussage von Dr. Marko Reiter über dem Durchschnitt.
Als Zahnmedizinische Fachangestellte studieren
„Wer bei mir angestellt ist, soll gerne zur Arbeit kommen. Als Chef ist es meine Aufgabe, dafür die Rahmenbedingungen zu schaffen. Dazu zählt auch die individuelle Weiterbildung. Wenn eine Mitarbeiterin zu mir kommt und sagt Chef, ich möchte gerne mehr Verantwortung übernehmen und mich weiterbilden, dann unterstütze ich sie dabei selbstverständlich.“ Nach dem Einstieg als Zahnmedizinische Fachangestellte gibt es viele Möglichkeiten, in der Zahnarztpraxis Karriere zu machen – und damit auch in höhere Gehaltssphären zu gelangen. Sogar ein Studium ist noch möglich. Die Dentalhygienikerin (DH) ist der höchste Ausbildungsberuf in der zahnmedizinischen Prophylaxe in Deutschland und kann mittlerweile mit einem Bachelor-Studium veredelt werden. Deshalb möchten viele Zahnmediziner gerne eine gut ausgebildete DH in der Praxis haben, um das Thema Prävention auf höchster Qualitätsstufe anbieten zu können.
Weiterbildung öffnet die Tür für neue Möglichkeiten
„So eine Weiterbildung honoriere ich als Chef natürlich mit einer Anpassung des Gehalts und einer verantwortungsvollen Rolle in der Praxis”, sagt Dr. Marko Reiter. Am Ende ginge es eben immer um die Frage: Was möchte ich erreichen und welchen Weg nehme ich?
Die Karriere seiner Mitarbeiter solle jedenfalls nicht in einer Sackgasse enden: “Ich biete viel – erwarte aber auch viel. Bei mir weiß jeder: Wenn ich mich voll reinhänge, kann ich hier etwas erreichen.” Für junge Menschen im Westerwaldkreis gab es definitiv schon unangenehmere Anlässe, ab jetzt häufiger zum Zahnarzt zu gehen.
Dr. Marko Reiter
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